Bin gespannt auf die Panorama-Sendung nachher!

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http://www.mz-web.de/wirtschaft/taxidienst-uber-sammelt-daten-ueber-one-night-stands-der-kunden,20642182,29506654.html

3 Antworten

  1. Caroline Michel
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    Wirklich eine wunderschöne, sehr informative Sendung!
    Den Podcast dazu gibt’s hier: http://daserste.ndr.de/panorama/service/podcast/
    Und mit vielen zusätzlichen Infos hier: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2015/Schoene-neue-Welt-Der-Preis-des-Teilens,fakeeconomy180.html
    Ein wenig erschreckend finde ich allerdings, dass es sich bei den Jungs aus dem Silicon Valley tatsächlich so anhört als wäre das Teilen für sie ein großer Schritt auf dem Weg zur Weltherrschaft (platt formuliert).

  2. Caroline Michel
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    Dradio Wissen hingehen sieht das Teilen doch um einiges positiver:
    http://dradiowissen.de/beitrag/teilen-im-alltag-so-nutzen-wir-die-share-economy
    (Redaktionskonferenz – 14. Januar 2015, Autorin: Lena Breuer)

    Und hier auch das Telefoninterview mit Prof. Dr. Dr. Dirk Helbing, Soziologe an der ITH in Zürich.
    Seine Meinung: Das Teilen ermöglicht mehr Menschen mehr Lebensqualität. Wir befinden uns auf dem Weg in eine Mitmach-Gesellschaft.
    http://dradiowissen.de/beitrag/share-economy-teilen-ist-gut-hat-aber-grenzen

  3. Monika
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    Google greift Uber an:
    der Mega-Konzern entwickelt aktuell eine Konkurrenz-App zum Uber-Fahrdienst, obwohl er zeitgleich an Uber mit 260 Mill. Dollar beteiligt ist.
    Uber ist in über 200 Städten in 54 Ländern vertreten. Damit die Fahrten per Smartphone vermittelt werden können, braucht Uber die Google Maps.
    Trotz aller geschäftlichen Verquickungen ist Uber so sauer, dass man den Google-Chefjustitiar David Drummond aus dem Uber-Verwaltungsrat geworfen hat. Beide Konzerne stecken gleichzeitig Millionen in die Entwicklung selbstfahrender Autos.
    Mein Tipp: `Chauffeure` kehrt Uber schnellstmöglich den Rücken.
    Der Ärger in den deutschen Großstädten wie aktuell in Düsseldorf wird vor allem auf dem Rücken der Privatfahrer ausgetragen.
    So geschah nach einer Testfahrt für eine Zeitung. Der Uber-Fahrer brachte den Fahrgast mit seinem fünf Jahren alten Opel Corsa für 7,50 Euro zum Hauptbahnhof in Düsseldorf. Eine Taxifahrt hätte 25% mehr gekostet.
    Dem privaten Uber-Fahrer wird jetzt der Verstoß gegen das Personenbeförderungsgesetz vorgeworfen. Ob sein Einspruch gegen das Knöllchen Erfolg hat, ist offen. Uber wird ihn hierbei aber mit Sicherheit nicht unterstützen.
    Demnächst fällt die Entscheidung vor Gericht. Da Uber bei jeder Fahrt eine Vermittlungsgebühr kassiert, ist der Verdienst gering, aber das Risiko mega hoch.
    (Info aus Taz-Artikel v.11.2.15 und Kölner Expresss vom 30.1.15)

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