Einfach faul zuhause hocken bleiben und auf einer Möhre herumkauen ist wahrscheinlich die einfachste Art, ressourcen- und klimaschonend zu leben. Alle anderen Versuche, die eigene Ökobilanz zu verbessern sind entweder extrem aufwändig, teuer, spinnert, aussichtslos oder alles zusammen. Und doch gibt es Menschen, die sagen: Jeder einzelne kann – und muss – etwas tun. Birgit lebt „Zero Waste“ und „MakeSmthng“. Dirk Gratzel hat sich den Umweltschaden seines Lebens ausrechnen lassen. Marcel Hövelmann kandidierte in Köln als Öko-Bürgermeister.
Quelle: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/lebenszeichen/nachhaltigkeit-128.html
(Hier auch Manuskript und mp3 der Sendung zum Download)